Autor: Schwingklub Rottal

Am Jubiläumsschwingfest 125 Jahre ESV in Appenzell schwangen die 122 besten Schwinger aus allen Verbänden um den Festsieg. Ein starker Auftritt zeigten die Berner die mit Fabian Staudenmann und Fabio Hiltbrunner einen Doppelsieg feiern konnten. Bester Innerschweizer wurde auf Rang 5 Lukas Bissig gefolgt auf Rang 7 vom Schwingerkönig Joel Wicki und dem Rottaler Samuel Schwyzer.

Komm und tauche ein in die faszinierende Welt des Schwingsports beim Schnupperschwingen in Ruswil! Wir heissen alle Kinder ab ca. 5 Jahre am eidgenössischen Schwinger-Schnuppertag vom 07. September 2024 in Ruswil herzlich willkommen.

Am vergangenen Sonntag standen Sven Schurtenberger und Jonas Amrhyn für die Rottaler Aktivschwinger auf dem Allweg im Einsatz. Sven Schurtenberger klassierte sich auf dem vierten Schlussrang. Die Nachwuchsschwinger standen in Marbach im Sägemehl. Vier Jungschwinger konnten die Heimreise mit Zweig antreten. 

Am vergangenen Wochenende stiegen die Nachwuchs- und Aktivschwinger im Sörenberg ins Sägemehl. Samuel Schwyzer zeigte wiederum ein starkes Fest und schaffe den Einzug in den Schlussgang. Die Aktivschwinger realisierten am Sonntag fünf Auszeichnungen, die Nachwuchsschwinger realisierten am Samstag sechs Auszeichnungen. 

Samuel Schwyzer sichert sich am Samstag mit dem Weissensteinkranz seinen zweiten Bergkranz. Am Sonntag erzielten die Rottaler zwei Auszeichnungen am Menzbergschwinget. Ebenfalls im Einsatz standen am Samstag die Nachwuchsschwinger am Oberwiler Nachwuchsschwingertag. 

Am vergangenen Sonntag fand mit dem Bergklassiker auf der Rigi ein weiteres Highlight der Saison statt. Vier Rottaler nahmen den Wettkampf in Angriff und mit Sven Schurtenberger schaffte es einer von Ihnen in die Kranzränge. Den Festsieg sichert sich der Mittelländer Fabian Staudenmann. 

Beim diesjährigen Innerschweizer Schwing- und Älplerfest in Menzingen schafften es mit Sven Schurtenberger, Samuel Schwyzer und Roger Bürli drei Rottaler in die Kranzränge. Verdienter Festsieger wurde der einheimische Marcel Bieri.